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Naturwerkstatt

Ich pfeif dir was

by Susanne Mitterer 14. Mai 2020

Im „Wonnemonat“ wie der Mai auch genannt wird, stehen die Bäume richtig im Saft, und deshalb ist nun der beste Zeitpunkt zum Maipfeiferl oder Maiwischperl schnitzen. Die Kunst aus einem einfachen Stück Ast mit Hilfe eines scharfen Taschenmessers in kürzester Zeit ein kleines Instrument zu fertigen ist eine uralte Tradition, die leider mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Deshalb will ich euch diese Tradition heute in einer Schritt für Schritt Anleitung zeigen.

Wenn die Bäume im Saft stehen lässt sich die Rinde sehr einfach abschälen und deshalb ist der Mai nicht nur der beste Zeitpunkt zum Schnitzen sondern auch der Namensgeber der kleinen Flöten.

Alles was man zum Maipfeiferl schnitzen braucht ist ein scharfes Schnitzmesser und ein Stück Ast von einem Laubbaum oder Strauch. Am besten eignen sich die Äste von Haselnuss, Ahorn, Esche, Traubenkirsche oder Weide zum Schnitzen dieses ganz besonderen Musikinstruments. Länge und Dicke des Astes sind hierbei dem Schnitzer überlassen. Je dicker und länger der Ast desto tiefer die spätere Tonlage des Pfeiferls.

Die Anleitung könnt ihr Shop downloaden.

Ich wünsch euch gutes Gelingen und viel Spaß beim Herstellen eures eigenen Maipfeiferls!

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Der erste Frühlingsgruß kommt vom Haselstrauch – Pinzgauer Naturzauberwerke 17. Februar 2021 - 08:55

[…] beliebt. Die Kinder lieben die Äste zum Schnitzen. Im Mai zum Beispiel kann man daraus tolle Maipfeiferl machen und im Herbst naschen wir natürlich die köstlichen Nüsse. Jetzt im […]

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über mich

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Hallo, schön dass du hier auf meinem Blog gelandet bist! Mein Name ist Susanne und ich liebe es die Welt der Kräuter zu erforschen und ihre Kraft zu nutzen. Kräuter begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Die ersten Erfahrungen mit unseren heimischen Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes meiner Zipperlein immer tolle Hausmittel parat hatte und mich schon als kleines Mädchen mit in die Berge nahm, um heilvolle Arnikablüten zu sammeln. Über die Jahre hinweg habe ich mein Kräuterwissen durch verschiedene Ausbildungen, Seminare, Bücher, Begegnungen mit kräuterkundigen Menschen und durch meine eigenen Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Du findest hier viel Wissenswertes über Heilpflanzen und deren Verwendung für Groß und Klein, Naturkosmetik, Kräuterküche und fast vergessenes Wissen über Jahreskreisfeste und alte Bräuche. Kräuter und Natur sind meine absolute Leidenschaft. Diese Leidenschaft steckt nicht nur in meinen Blogbeiträgen und Kursen sondern auch in all meinen selbst hergestellten Produkten, die du im Online-Shop findest. Ich freue mich, wenn DU mich ein Stück auf meinem Weg begleitest und ich dir mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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