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Naturwerkstatt

Ich pfeif dir was

by Susanne Mitterer 14. Mai 2020

Im „Wonnemonat“ wie der Mai auch genannt wird, stehen die Bäume richtig im Saft, und deshalb ist nun der beste Zeitpunkt zum Maipfeiferl oder Maiwischperl schnitzen. Die Kunst aus einem einfachen Stück Ast mit Hilfe eines scharfen Taschenmessers in kürzester Zeit ein kleines Instrument zu fertigen ist eine uralte Tradition, die leider mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Deshalb will ich euch diese Tradition heute in einer Schritt für Schritt Anleitung zeigen.

Wenn die Bäume im Saft stehen lässt sich die Rinde sehr einfach abschälen und deshalb ist der Mai nicht nur der beste Zeitpunkt zum Schnitzen sondern auch der Namensgeber der kleinen Flöten.

Alles was man zum Maipfeiferl schnitzen braucht ist ein scharfes Schnitzmesser und ein Stück Ast von einem Laubbaum oder Strauch. Am besten eignen sich die Äste von Haselnuss, Ahorn, Esche, Traubenkirsche oder Weide zum Schnitzen dieses ganz besonderen Musikinstruments. Länge und Dicke des Astes sind hierbei dem Schnitzer überlassen. Je dicker und länger der Ast desto tiefer die spätere Tonlage des Pfeiferls.

Die Anleitung könnt ihr Shop downloaden.

Ich wünsch euch gutes Gelingen und viel Spaß beim Herstellen eures eigenen Maipfeiferls!

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[…] beliebt. Die Kinder lieben die Äste zum Schnitzen. Im Mai zum Beispiel kann man daraus tolle Maipfeiferl machen und im Herbst naschen wir natürlich die köstlichen Nüsse. Jetzt im […]

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