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Kräuterküche

Wie der Wald im Mai schmeckt

by Susanne Mitterer 17. Mai 2020

Kennt ihr Maiwipferl? Das sind die jungen Triebe unserer heimischen Nadelbäume, die jetzt im Mai austreiben. Schon von weitem sieht man das saftige Grün an den Spitzen der Bäume leuchten. Sie sehen aber nicht nur schön aus. Man kann so viele tolle Dinge mit den Maitrieben machen.

Verwendet werden meist die Triebe der Fichte. Aber auch jene von anderen Nadelbäumen wie Lärche, Tanne oder Kiefer können verwendet werden. Wie so oft in der Natur besteht aber auch bei den Wipferl die Gefahr der Verwechslung. Die Eibe – ebenfalls ein heimischer Nadelbaum – trägt im Mai auch ein wunderschönes hellgrünes Wipferlkleid. Die Eibe ist aber giftig und eine Verwendung ihrer Wipferl wäre fatal.
Stellt deshalb auch hier sicher, dass ihr den Baum wirklich richtig bestimmen könnt und nur ungiftige Nadelbäume verwendet.

Vielfältiges Maigrün

Die Verwendung der Triebe ist äußerst vielfältig. Traditionell werden sie als Histensirup zu Heilzwecken verwendet. Vielleicht habt ihr ja schon mal Maiwipferlsirup gemacht? Ich verwende sie außerdem für meinen Jahreshustensirup. In Schokolade getunkt sind sie aber auch eine wunderbare Nascherei und einfach pur vom Baum schmecken sie ebenfalls hervorragend.


Auch in der Naturkosmetik ist die Verwendung von Wipferl beliebter denn je.

Heute möcht ich euch aber nochmal ein kulinarisches Highlight zeigen. Ein Rezept, das schnell nachgemacht ist und bei denen, die es serviert bekommen für einen richtigen WOW-Effekt sorgt.


Vanilleeis mit Maiwipferlcreme

und so gehts:
  • 100 bis 200g Maiwipferl
  • 5 El Honig
  • 2 EL Olivenöl
  • etwas Orangensaft
  • etwas kaltes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL geriebene Nüsse
  • etwas Obers

Die Zubereitung ist ganz simpel: Alle Zutaten in einen Mixbecher gegeben und mit dem Pürierstab so lange mixen, bis eine feine Creme entsteht. 1-2 Kugeln Vanilleeis mit der Maiwipferlcreme übergießen und gleich verspeisen! Ein wunderbares Geschmackserlebnis!

© Pinzgauer Naturzauberwerke

Das wär doch ein tolles Dessert für die nächste Grillparty?

Bitte seid beim Sammeln der Wipferl immer achtsam und erntet pro Ast nicht mehr als 3-4 Triebspitzen um dem Baum nicht zu schaden!

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2 Kommentare

Doris Putsche 19. Mai 2019 - 10:23

Hallo ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen ich suchte ein Maiwipferlöl für die Haut und habe so tolle Sachen gefunden bin begeistert😍😍

Reply
Pinzgauer Naturzauberwerke 22. Mai 2019 - 21:55

Vielen lieben Dank für deine netten Worte!
Ich freu mich immer sehr, wenn ich so liebe Rückmeldungen von meinen Lesern bekomme!

Alles Liebe
Susanne

Reply

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über mich

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Hallo, schön dass du hier auf meinem Blog gelandet bist! Mein Name ist Susanne und ich liebe es die Welt der Kräuter zu erforschen und ihre Kraft zu nutzen. Kräuter begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Die ersten Erfahrungen mit unseren heimischen Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes meiner Zipperlein immer tolle Hausmittel parat hatte und mich schon als kleines Mädchen mit in die Berge nahm, um heilvolle Arnikablüten zu sammeln. Über die Jahre hinweg habe ich mein Kräuterwissen durch verschiedene Ausbildungen, Seminare, Bücher, Begegnungen mit kräuterkundigen Menschen und durch meine eigenen Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Du findest hier viel Wissenswertes über Heilpflanzen und deren Verwendung für Groß und Klein, Naturkosmetik, Kräuterküche und fast vergessenes Wissen über Jahreskreisfeste und alte Bräuche. Kräuter und Natur sind meine absolute Leidenschaft. Diese Leidenschaft steckt nicht nur in meinen Blogbeiträgen und Kursen sondern auch in all meinen selbst hergestellten Produkten, die du im Online-Shop findest. Ich freue mich, wenn DU mich ein Stück auf meinem Weg begleitest und ich dir mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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