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Kräuterküche

Kastanienaufstrich

by Susanne Mitterer, Kräuterpädagogin 14. November 2016

Auch wenn es draussen schon sehr winterlich aussieht, noch steht am Kalender der Herbst. Und Herbstzeit ist Kastanienzeit. Und Kürbiszeit. Wie wäre es denn, wenn wir diese beiden herbstlichen Früchte vereinen?  Ich verrate euch heute wie ihr daraus einen wirklich köstlichen Herbst-Aufstrich zaubern könnt.

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Bei den heutigen Kastanien geht es mal nicht um die beliebten Rosskastanien, die man derzeit überall sammeln kann sondern um die essbare Variante – die Maronen oder auch Maroni. Viele von uns verbinden mit diesen Kastanien unweigerlich die Adventszeit, denn es gibt wohl kaum einen Adventmarkt ohne Maronibrater.
Doch nicht nur gebraten sind Kastanien wahre Leckereien. Als Beilage zu verschiedenen Gerichten sind sie ebenfalls hervorragend geeignet.

Esskastanien könnt ihr in verschiedenen Regionen direkt im Wald sammeln. Bei uns im Pinzgau ist das leider nicht möglich. Da müssen wir notgedrungen auf die in den Geschäften zurückgreifen. Es gibt sie in verschiedensten Preisklassen, mit Schale oder schon geschält, vakuumiert, frisch oder tiefgekühlt. Welche ihr für euren Aufstrich verwendet, ist euch überlassen. Ich persönlich bevorzuge Kastanien aus Österreich und in Bio-Qualität. Auch verwende ich lieber ungeschälte und bereite sie selber zu. Auch wenn das ein bissl mehr Fusslarbeit ist. Aber ich finde, man schmeckt einen deutlichen Unterschied!

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Auch ist es euch überlassen welchen Kürbis ihr verwendet.
Ob Butternuss, Hokkaido oder einen anderen der über 100
verschiedenen Arten. Eins haben alle gemeinsam: sie sind
alle lecker und können alle verwendet werden.
Der Geschmack variert zwischen den verschiedenen
Kürbissorten aber sehr. Am Wenigsten Aufwand, weil die
Schale mitgekocht und nicht abgeschält werden muss,
macht meines erachtens nach der Hokkaido!
Und weil wir den leicht nussigen Geschmack dieses
Kürbisses gerne mögen, und ihn selber im Garten anbauen,
verwende ich natürlich immer den.

Zutaten:

  • 200 g Kastanienpüree
  • 400 g Kürbis
  • 2 EL Leinöl
  • Salz
  • Zimt
  • Kardamom

Zubereitung:
Zuerst müsst ihr das Kastanienpürree vorbereiten. Dazu werden die Kastanien gekocht und anschließend püriert. Der Kürbis wird in kleine Stücke geschnitten und weich gedünstet. Das Kastanienpürree gebt ihr dann gemeinsam mit den Kürbisstücken in einen Mixer und verarbeitet es zu einer homogenen Masse. Mit etwas Leinöl, Salz, Zimt und Kardamom wird das ganze abgeschmeckt und schon ist der Aufstrich fertig um kredenzt zu werden.

Wer mag kann noch etwas Sauerrahm untermischen. Verfeinert mit ein bisschen Kren und frischem Rosmarin schmeckt der Aufstreich gleich noch besser 😉

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Die ersten Erfahrungen mit Kräutern und Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes Zipperlein tolle Hausmittel kannte. Über die Jahre hinweg habe ich mein Wissen durch verschiedene Ausbildungen (uA LFI Kräuterpädagogik und TEH-Praktiker), Seminare, Bücher, Begegnungen mit interessanten Menschen und durch eigene Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter an viele andere weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Ich freue mich, wenn viele von euch mich ein Stück auf meinem Weg begleiten und ich euch mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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