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Kräuterwissen

More Moor – wie Trinkmoor und Kräuter unserer Gesundheit gut tun

by Susanne Mitterer, Kräuterpädagogin 1. Oktober 2019

Kennt ihr die Salzburger Firma Sonnenmoor aus Anthering? Schon seit fast 50 Jahren steht Sonnenmoor für hochwertige Moor- und Kräuterprodukte. Das Moor stammt nicht von irgendwo sondern wird direkt in Anthering aus dem Leopoldskroner Moor geholt. In meinem Lehrgang zur Kosmetikherstellung vor einigen Jahren durfte ich einen Blick hinter die Kulissen werfen und konnte mir anschauen wo und wie die Sonnenmoor-Produkte produziert werden. Seither ist mein Moorkissen mein treuer Begleiter, wenns mal irgendwo zwickt und zwackt. Aber es gibt noch viele weitere tolle Moor- und Kräuterprodukte. 2 davon stell ich euch heute kurz vor.

Oft ist es auch bei mir im Alltag sehr stressig und dann haut das mit der Ernährung nicht immer so gesund hin wie ich mir das eigentlich wünschen würde. Für die Verdauung ist das natürlich alles andere als optimal. Und ja, manchmal liegen auch die Nerven bei mir blank. Das eine hängt auch ganz oft mit dem anderen zusammen. Keine gute Kombination.

In den letzten Wochen habe ich meinen Verdauungsorgangen sowie meinen Nerven aber mal eine kleine Kur gegönnt. Und zwar mit dem TRINKMOOR sowie dem MAWOSON Kräuterauszug von Sonnenmoor.
2 mal täglich habe ich ein Stamperl Moor und 1 Stamperl flüssige Kräuter zu mir genommen und kann nur positives darüber berichten: Meine Haut, die bei übermäßigem Stress gerne zu Stresspickeln neigt, hat sich vom Stress diesmal nicht beeindrucken lassen. Blähbauch oder Verdauungsprobleme sind trotz nicht immer optimaler Ernährung ebenfalls ausgeblieben.

Vielen Dank an dieser Stelle an Sonnenmoor, dass ich die Produkte testen durfte!

Warum Moor?
Im Moor sind zahlreiche Spurenelemente und Mineralien sowie die wertvolle Huminsäure enthalten. Vor allem letztere unterstützt die Verdauungsorgane auf sanfte weise und regt den Stoffwechsel an.

Alle Vorteile auf einen Blick:
✓ Fördert das allgemeine Wohlbefinden
✓ Stärkt die Abwehrkräfte
✓ Reguliert die Verdauung
✓ Gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus
✓ Unterstützt den Aufbau schöner Haut, vollem Haar und festen Fingernägeln

Der Mawoson Kräuterauszug ist die perfekte Ergänzung zum Trinkmoor. Er enthält 19 verschiedene Kräuter – darunter viele wichtige Bitterkräuter sowie stärkende und entspannende Kräuter für die Nerven: Melissenblätter, Birkenblätter, Kalmuswurzel, Gundelrebe, Zinnkraut, Labkraut, Schafgarbe, Löwenzahnkraut, Kamille, Kümmel, Süßholzwurzel, Tausendgüldenkraut, Zichorie, Frauenmantel, Rosmarin, Wacholderbeeren, Quendel, Ringelblume.

..und der Geschmack?
Allen, denen ich von meiner Kur erzählt haben, haben natürlich erstmal skeptisch geschaut. Moor? zum Trinken? Wie schmeckt das?
Natürlich ist die Farbe so wie man sich das bei Moor vorstellt und das erste Stamperl war für mich auch eine Überwindung. Dann wurde ich aber echt überrascht. Denn das Trinkmoor hat eigentlich gar keinen Eigengeschmack. Mit Wasser oder Saft vermischt lässt es sich also wunderbar trinken und an die Farbe gewöhnt man sich.

Der Kräuterauszug hingegen fordert die Geschmacksknospen heraus. Die Bitterkräuter schmeckt man deutlich – was gut und wichtig ist. Denn diese wertvollen Inhaltsstoffe beginnen bereits im Mund zu arbeiten. Im Abgang erinnert der Auszug ein bisschen an Hustensaft. Am Anfang sicherlich für den ein oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig, aber nichts, was nicht trinkbar wäre und man gewöhnt sich ganz schnell daran.

Mein Fazit:
Das war nicht meine letzte Sonnenmoor-Kur. Definitiv werde ich meinem Körper nach der weihnachtlichen (Fr)Esskalation wieder etwas gutes Tun um ihn fürs neue Jahr auf Vordermann zu bringen.

Abschließend noch ein Punkt, der mir wichtig ist:
So wie ich stellt ihr euch nun vielleicht auch die Frage: warum sind diese tollen Naturprodukte in Plastik verpackt? Ich hab natürlich nachgefragt. Erstmal vorweg: Alle verwendeten Flaschen sind zu 100% recycelbar, lebensmittelecht und komplett ohne Weichmacher. Die Umstellung auf Glasflaschen ist derzeit noch nicht möglich, da sie bei der Produktion in den Abfüllmaschinen zerbrechen würden. Aber: es wird daran gearbeitet

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Susanne Mitterer, Kräuterpädagogin

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über mich

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Die ersten Erfahrungen mit Kräutern und Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes Zipperlein tolle Hausmittel kannte. Über die Jahre hinweg habe ich mein Wissen durch verschiedene Ausbildungen (uA LFI Kräuterpädagogik und TEH-Praktiker), Seminare, Bücher, Begegnungen mit interessanten Menschen und durch eigene Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter an viele andere weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Ich freue mich, wenn viele von euch mich ein Stück auf meinem Weg begleiten und ich euch mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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