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DIY mit KräuternNaturwerkstatt

DIY-Christbaumanhänger

by Susanne Mitterer 4. Dezember 2021

In meiner Kindheit hatten wir immer echte Bienenwachskerzen am Christbaum. Weil mir persönlich aber die Kerzen zu heikel sind am trockenen Baum und in Kombination mit herumtobenden Kindern, gibts bei uns elektrisches Licht am Baum. Auf den Duft von Bienenwachs am Christbaunm will ich aber nicht verzichten. Aus diesem Grund machen wir jedes Jahr ein paar Bienenwachs-Christbaumanhänger für unseren Baum.


Eine tolle Beschäftigung für die Tage im Advent, wo das Wetter uns nicht unbedingt hinaus zieht und wir uns lieber drinnen aufhalten. Selbst kleine Kinder können bei der Anhänger-Produktion schon fleissig mithelfen.

Alles was ihr dazu braucht sind Bienenwachs-Platten. Im Imkerjargon heißen diese Platten Mittelwände. Sie werden vom Imker in die Holzrähmchen gespannt, damit die Bienen ihre Waben nicht wild in der Gegend herumbauen sondern die Rähmchen vollbauen. Ihr bekommt solche Mittelwände beim Imker von Nebenan oder beim Imkereibedarf. Mittlerweile gibt es diese Bienenwachsplatten auch in verschiedenen Geschäften des
Außerdem benötigt ihr noch ein paar Keksausstecher aus Metall – am besten nicht allzu groß und nicht zu klein – eine Stricknadel oÄ und Wolle in der Farbe eurer Wahl.

Damit das Ausstechen ein bisschen leichter geht, sollte die Wachsplatte vorher leicht angewärmt werden. Legt sie dafür einfach in die Nähe einer Heizung oder des Kachelofens. Durch die Wärme wird das Wachs weich und man braucht nicht viel Kraft beim Ausstechen. Aber bitte die Platten nicht direkt auf Heizung oder Ofen legen, sonst beginnt sie zu schmelzen und ist zum Ausstechen nicht mehr zu gebrauchen.

Mit den Ausstechern werden dann einfach wie beim Kekse backen die Motive aus dem Wachs herausgestochen. Wir haben diesmal ganz klassische Sterne gewählt. Am Besten legt man die Wachsplatte auf die Küchenarbeitsfläche oder auf eine glatte Holzoberfläche. In unserem Fall nutzen wir dafür den Esstisch. Sollten kleine Wachsrückstände am Holz zurückbleiben, lege ich später etwas Backpapier darauf und bügle es mit dem Bügeleisen in das Holz ein. So wird der Tisch auch gleich gepflegt und „eingelassen“.

Hat man alle Motive ausgestochen, nimmt man eine Stricknadel und macht vorsichtig ein Loch in das Wachs. Durch dieses Loch wird nun noch eine passende Schnur gefädelt und schon ist der duftende Schmuck für den Christbaum fertig.

Auch als Anhänger für Geschenke eignet sich so ein kleiner, duftender Wachsstern sehr gut.

TIPP:
Die Wachsreste nicht wegwerfen! Ihr könnt sie zum Zubereiten von Salben und Naturkosmetik verwenden, Kerzen daraus gießen oder selber Bienenwachstücher herstellen!

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über mich

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Hallo, schön dass du hier auf meinem Blog gelandet bist! Mein Name ist Susanne und ich liebe es die Welt der Kräuter zu erforschen und ihre Kraft zu nutzen. Kräuter begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Die ersten Erfahrungen mit unseren heimischen Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes meiner Zipperlein immer tolle Hausmittel parat hatte und mich schon als kleines Mädchen mit in die Berge nahm, um heilvolle Arnikablüten zu sammeln. Über die Jahre hinweg habe ich mein Kräuterwissen durch verschiedene Ausbildungen, Seminare, Bücher, Begegnungen mit kräuterkundigen Menschen und durch meine eigenen Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Du findest hier viel Wissenswertes über Heilpflanzen und deren Verwendung für Groß und Klein, Naturkosmetik, Kräuterküche und fast vergessenes Wissen über Jahreskreisfeste und alte Bräuche. Kräuter und Natur sind meine absolute Leidenschaft. Diese Leidenschaft steckt nicht nur in meinen Blogbeiträgen und Kursen sondern auch in all meinen selbst hergestellten Produkten, die du im Online-Shop findest. Ich freue mich, wenn DU mich ein Stück auf meinem Weg begleitest und ich dir mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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