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KräuterkücheKräuterwissen

20. März – OSTARA

by Susanne Mitterer 20. März 2019

Das Fest der Frühlingstagundnachtgleiche

Nun ist der Frühling schon spürbar und sichtbar, auch wenn hier und da noch der Schnee liegt – die Bäume und Sträucher haben bereits dicke Knospen, die ersten Frühlingsboten bringen bunte Farbtupfer in die Natur und wir sind von Kopf bis Fuß auf Frühlingsgefühle eingestellt.

Mit dem heutigen Frühlingsbeginn sind Tag und Nacht vollkommen gleich lang. Und schon ab morgen werden die Nächte kürzer und das Licht der Sonne, die Wärme und die Helligkeit regieren wieder unser Sein. Die dunkle Jahreszeit tritt endgültig zurück und überlässt dem Frühling die Bühne.

Wie jedes Jahreskreisfest sollte auch dieses bewusst gefeiert (wahrgenommen) werden – nicht nur, weil man Feste eben feiern soll, wie sie fallen. Vielmehr weil es einem diese Übergänge zwischen den Jahreszeiten und den Jahres/Lebenszyklus begreifbarer macht.

Wie wäre es denn mit einer Ritualwanderung zur Frühjahrstagundnachtgleiche?
Einfach raus in die Natur, allein oder mit den Liebsten. Den Kontakt zur Natur wieder aufnehmen und mit allen Sinnen den Frühling willkommen heißen.

sehen – Entdecken wir die ersten Frühlingsboten, Tiere oder besondere Schätze?
hören – Wie klingt die Natur heute? (Vogelgezwitscher, Rauschen der Bäume, plätscherndes Wasser?)
fühlen – Wie fühlt sich der Boden an? (Dazu am besten die Schuhe ausziehen und einige Schritte barfuß laufen.) Wie fühlt sich die Rinde vom Baum an?
riechen – Wie riecht das Moos? Wie duften die ersten zarten Blüten?
schmecken – Sammelt die ersten zarten Kräuter und genießt sie „roh“ oder als feine Suppe!

So eine ganz bewusste Wanderung durch die Natur ist ein Erlebnis für die ganze Familie und fast besser als ein ganzes Wochenende Wellness!

Tipp: Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte unbedingt ein kleines Körbchen oder eine Tasche mithaben um ein paar Erinnerungen oder Waldschätze mit nach Hause nehmen zu können!
Kindgerechte Bestimmungsbücher für Kräuter, Tiere und Bäume sind ebenfalls von Nutzen.

Ich habe mich heute ebenfalls schon auf eine kleine Wanderung begeben, den Vögeln gelauscht, leere Schneckenhäuser entdeckt, die Bäume befühlt und dabei nach den ersten frischen Kräutern Ausschau gehalten.. Bei uns muss man wirklich noch sehr genau suchen um ein paar Mini-Exemplare von Schafgarbe, Spitzwegerich und Co zu finden. Dennoch hat es für eine erste kräftigende Frühlingssuppe gereicht.

Frühlingsfrische Kräutersuppe

  • 2-3 Hände voll frischer Wildkräuter
  • 1 Hand voll bunte, essbare Frühlingsblüten (Gänseblümchen, Lungenkraut, Veilchen oder Schlüsselblume)
  • 30g Butter
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2-3 Kartoffeln grob gewürfelt
  • 1 ½ l Gemüsebrühe
  • eventuell Schlagobers oder Creme fraiche
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Die Zwiebeln fein würfeln, in Butter anschwitzen. Danach die gewürfelten Kartoffeln dazugeben und kurz anbraten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10-15 Minuten auf kleiner Flamme kochen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Kräuter grob hacken, hinzugeben und einmal aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Suppe 5 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Eventuell einen Schuss Schlagobers oder Creme fraiche zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und mit dem Mixstab fein pürieren. Vor dem Servieren die fertige Suppe mit ein paar frischen Blüten garnieren.

Eine andere – ebenfalls sehr schmackhafte – Variante der Kräutersuppe hab ich vor einiger Zeit schon einmal für euch aufgeschrieben: HIER könnt ihr sie herunterladen.

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Hallo, schön dass du hier auf meinem Blog gelandet bist! Mein Name ist Susanne und ich liebe es die Welt der Kräuter zu erforschen und ihre Kraft zu nutzen. Kräuter begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Die ersten Erfahrungen mit unseren heimischen Heilpflanzen verdanke ich meiner Oma, die für jedes meiner Zipperlein immer tolle Hausmittel parat hatte und mich schon als kleines Mädchen mit in die Berge nahm, um heilvolle Arnikablüten zu sammeln. Über die Jahre hinweg habe ich mein Kräuterwissen durch verschiedene Ausbildungen, Seminare, Bücher, Begegnungen mit kräuterkundigen Menschen und durch meine eigenen Erfahrung vertieft. Heute sehe ich es als meine Aufgabe, mein gesammeltes Wissen und das Geheimnis um die Heilkraft der Pinzgauer Kräuter weiterzugeben und es so weiter leben zu lassen. Du findest hier viel Wissenswertes über Heilpflanzen und deren Verwendung für Groß und Klein, Naturkosmetik, Kräuterküche und fast vergessenes Wissen über Jahreskreisfeste und alte Bräuche. Kräuter und Natur sind meine absolute Leidenschaft. Diese Leidenschaft steckt nicht nur in meinen Blogbeiträgen und Kursen sondern auch in all meinen selbst hergestellten Produkten, die du im Online-Shop findest. Ich freue mich, wenn DU mich ein Stück auf meinem Weg begleitest und ich dir mein Wissen mitgeben darf, damit es in die Welt hinaus getragen wird!

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